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PubPharm – Der Fachinformationsdienst Pharmazie

Anke Krüger und Kristof Keßler, UB Braunschweig

LIVE am Dienstag, 08.03.2016, 10:30-11:30 Uhr

Präsentationsfolien

Die Folien sind im PubPharm-Blog als PDF abgelegt:

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Während des Vortrags werden Ideen in einem EtherPad gesammelt. Diskutieren Sie mit!
EtherPad zum Vortrag von Anke Krüger und Kristof Keßler
Das EtherPad wurde leider nach 30 Tagen gelöscht, es gibt unseres Wissens keine (Archiv-)Kopie davon.

Abstract

Die Universitätsbibliothek Braunschweig entwickelt den Fachinformationsdienst (FID) Pharmazie – PubPharm. Wie von der DFG gefordert stehen dabei die spezialisierte und bevorzugt elektronische Informationsversorgung der Fachcommunity sowie die bedarfsorientierte, kontinuierliche Weiterentwicklung der Dienstleistungen im Mittelpunkt.  Die Services des FID Pharmazie werden gemeinsam mit dem Institut für Informationssysteme der TU Braunschweig mit dem Ziel entwickelt, den pharmazeutischen Wissenschaftler/innen an Universitäten und öffentlichenForschungseinrichtungen in Deutschland maßgeschneiderte elektronische Mehrwertdienste zur Verfügung zu stellen.  Für die Recherche wird ein Discovery System basierend auf VuFind und Apache Solr entwickelt. Es bietet eine umfassende Informationsversorgung und minimiert die Notwendigkeit zur Recherche in mehreren Datenquellen. Als Basis wird ein Index (GBV Zentral) genutzt, in den Daten aus MEDLINE und anderen fachspezifischen Publikationsquellen integriert sind. Daneben werden zusätzlich Wirkstoff-, Enzym- und Proteindaten, bspw. aus ChEMBL (Datenbank bioaktiver Verbindung) und BRENDA (Enzymdatenbank), eingebunden.  Fokusgruppen aus den pharmazeutischen Teildisziplinen werden direkt in die Entwicklung einbezogen, um sicherzustellen, dass die Services den aktuellen Bedürfnissender Wissenschaftler/innen entsprechen. Der Vortrag gibt einen Überblick über das Projekt FID Pharmazie, stellt die bisherigen Entwicklungen und den aktuellen Arbeitstand vor.

Ein Kommentar

  1. Kristof Keßler Kristof Keßler

    Den Hinweis auf das Etherpad könnte man nun entfernen, da der Inhalt nach den 30 Tagen Inaktivität gelöscht worden ist. Ich glaube, dass den Inhalt leider niemand von uns kopiert hat. Schade.

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